Endlich staatstragend?

 Wer über „Wan­del und Wech­sel“ in Bay­reuth nach­denkt, zi­tiert da­mit nicht nur Göt­ter­va­ter Wo­tan aus Ri­chard Wag­ners „Ring des Ni­be­lun­gen“. Son­dern lan­det bei­na­he zwangs­läu­fig bei Giu­sep­pe To­ma­si di Lam­pe­du­sa (1886–1957),…

Liebesleid mit Komödienstadel

Eine Al­ter­na­ti­ve zu Wag­ner bei den Fest­spie­len? Gibt es in Bay­reuth im­mer­hin schon seit 33 Jah­ren. Un­ten in der Stadt, in der et­was an­de­ren Scheu­ne, die zur Kla­vier­fa­brik Stein­grae­ber gehört.… 

Ein toller Mozartoperntag

Was ha­ben Mo­zarts Oper „Die Hoch­zeit des Fi­ga­ro“, Brechts epi­sches Thea­ter und der „Dogville“-Film von Lars von Trier mit­ein­an­der zu tun? Über­ra­schen­der­wei­se eine gan­ze Men­ge. Zu er­le­ben ist das in… 

Nur musikalisch ein Genuss

Die Fra­ge, was ein Re­gis­seur sich bei sei­nem Kon­zept ge­dacht hat, wird heut­zu­ta­ge lei­der ger­ne im Pro­gramm­heft be­ant­wor­tet – und nicht auf der Büh­ne. Ein sol­cher Fall ist die neue… 

Subtile Traum- und Parallelwelten

Merk­wür­dig. War­um ka­men mir in der Münch­ner Neu­in­sze­nie­rung von Clau­de De­bus­sys „Pel­lé­as et Mé­li­san­de“ im­mer wie­der zwei frü­he­re Bay­­reuth-Pro­­duk­­tio­­nen in den Sinn? Weil Re­gis­seu­rin Chris­tia­ne Poh­le in die­ser aus dem…