… sei gerne folgendes aus einem Artikel der Rheinischen Post vom 13. Oktober 2017 zitiert:
Viele große Geister waren zahlengläubig. Richard Wagner beispielsweise glaubte an die 13, weiß der bekannte Wuppertaler Germanist Heinz Rölleke. Wagner nahm die Anzahl der Buchstaben seines Namens –13 –und sein Geburtsjahr (1813), um sein Leben danach auszurichten. Er schrieb seine Werke immer am 13. eines Monats, führte sie an diesen Tagen auf und eröffnete die ersten Bayreuther Festspiele an einem 13. (August 1876). Wagner schrieb 13 Opern. Und »für alle Zweifler«, so Rölleke, starb an einem 13.
Stimmt zwar definitiv nur zum Teil, aber zumindest tendenziell hat es was.
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