Nur zur Er­in­ne­rung: Bis 17. Fe­bru­ar 2023 kann man auf ARTE die kom­plet­te „Ring“-Neuinszenierung der Staats­oper Un­ter den Lin­den kos­ten­los streamen.

Hier die Links zu mei­nen Pre­mie­ren-Ein­drü­cken mit Teil 1 und Teil 2. Üb­ri­gens hat die Ex-Ten­nis­spie­le­rin An­drea Pet­ko­vic in der jüngs­ten Aus­ga­be der Wo­chen­zei­tung Die Zeit eine lei­der nicht frei zu­gäng­li­che Kri­tik zum zwei­ten Auf­füh­rungs­zy­klus ge­schrie­ben, die für eine Opern­an­fän­ge­rin mehr als be­acht­lich ist. Als Leis­tungs­sport­le­rin ver­steht sie sehr gut, was die Sän­ger an Au­ßer­ge­wöhn­li­chem auf der Büh­ne voll­brin­gen – und nicht nur das. Noch ein Lese-Tipp: Es gibt eine Ein­füh­rung zu Wag­ners Te­tra­lo­gie von Fried­rich Dieck­mann, die kurz­ge­fasst die Werk­ge­schich­te sehr er­hel­lend auf den Punkt bringt, auch für die­je­ni­gen, die al­les schon zu wis­sen ver­mei­nen und sich an der Nase fas­sen müs­sen, wenn sie le­sen, dass die Schreib­wei­se „Der Ring DER Ni­be­lun­gen“ doch nicht ganz falsch ist und kor­rekt wo­mög­lich „Der Ring des NI­BE­LUNGS“ hei­ßen müsste.