Kränzle, der Jahrhundert-Alberich

Auch in den Pre­mie­ren von „Sieg­fried“ und „Göt­ter­däm­me­rung“ an der Ber­li­ner Lin­den­oper gab es sän­ger­dar­stel­le­risch ganz Gro­ßes zu feiern.

Jo­han­nes Mar­tin Kränz­le (Al­be­rich) rechts und Mika Ka­res (Ha­gen) links in „Göt­ter­däm­me­rung“ an der Ber­li­ner Staats­oper Un­ter den Lin­den – Alle Sze­nen­fo­tos: Mo­ni­ka Rittershaus

Nach Mi­cha­el Vol­les Ber­li­ner Wo­tan gleich noch ein Jahr­hun­dert-Sän­ger? Ist das nicht ein biss­chen über­trie­ben? Darf ich das fest­stel­len, die ich we­der Jür­gen Kes­t­ing noch Jens Mal­te Fi­scher hei­ße? Okay, der Rei­he nach. Da ich in­zwi­schen so alt bin wie Neu­bay­reuth, kann ich von den ei­ge­nen Opern­erfah­run­gen her zwar nur auf et­was mehr als ein hal­bes Jahr­hun­dert zu­rück­bli­cken, war aber schon als Teen­ager oft im Bay­reu­ther Fest­spiel­haus. Al­lein dort habe ich, wenn man die Ge­ne­ral­pro­ben mit­rech­net, als Gym­na­si­as­tin, Stu­den­tin und Fest­spiel­an­ge­stell­te im Pres­se­bü­ro, als Jour­na­lis­tin und Kri­ti­ke­rin ins­ge­samt mehr als 300 Wag­ner-Auf­füh­run­gen er­lebt, dar­un­ter drei­zehn Mal kom­plett den mich prä­gen­den „Jahrhundert-‚Ring‘“ von Pa­tri­ce Ché­reau und Pierre Bou­lez. Und weil Ber­li­ner Freun­de mich jetzt frag­ten, bei wie­viel ver­schie­de­nen kom­plet­ten „Ring“-Neuinszenierungen ich über­haupt schon war, habe ich nach­ge­zählt und bin auf im­mer­hin 29 ge­kom­men – drei wei­te­re ak­tu­el­le „Ring“-Produktionen in Co­burg, Lands­hut und Zü­rich aus mei­nem Be­suchs­pro­gramm stre­ben noch ih­rer Voll­endung zu.

Auf die­se Seh- und Hör­erfah­run­gen baue ich – und auf mein in fünf Jahr­zehn­ten er­wor­be­nes Wag­ner­wis­sen. Für mich ist der Jahr­hun­dert-Su­per­la­tiv kei­ne Über­trei­bung. Im Lindenoper-„Ring“ ha­ben ihn so­wohl Mi­cha­el Vol­le (Wotan/​Wanderer) als auch Jo­han­nes Mar­tin Kränz­le (Al­be­rich) si­cher nicht nur für ihre Pre­mie­ren­auf­trit­te mehr als ver­dient – selbst wenn Vol­le in „Sieg­fried“ schwer mit Text­hän­gern zu kämp­fen hat­te, was nach der Kon­zen­tra­ti­ons­leis­tung bei sei­nem hof­fent­lich nicht ein­zig­ar­tig groß­ar­ti­gen „Walküre“-Auftritt nicht wei­ter ver­wun­dert. Bei­de sind Sän­ger­schau­spie­ler von ei­nem For­mat, wie Ri­chard Wag­ner es für die Rea­li­sie­rung sei­ner Wer­ke er­träumt und lei­der nur in Aus­nah­me­fäl­len (und ge­wiss nicht an­nä­hernd mit dem heu­ti­gen Ni­veau von gut aus­ge­bil­de­ten So­lis­ten­stim­men) er­le­ben durfte.

Rein num­me­risch hat in der In­sze­nie­rung von Dmi­t­ri Tcher­nia­kov Wotan/​Wanderer mit den vom Re­gis­seur hin­zu­er­fun­de­nen stum­men Auf­trit­ten des noch äl­ter ge­wor­de­nen Wan­de­rers in der „Göt­ter­däm­me­rung“ ge­gen­über Al­be­rich die Nase vorn. Was aber was Jo­han­nes Mar­tin Kränz­le als Schwarzal­be in sei­nen re­gu­lä­ren Auf­trit­ten im neu­en Lindenoper-„Ring“ leis­tet, ist tat­säch­lich noch mehr: Denn er ver­kör­pert hier – zwar nicht als Ein­zi­ger, denn auch Erda (eine Ent­de­ckung: Anna Kiss­ju­dit) ist hier ein My­thos, trotz des zeit­ge­nös­si­schen Kos­tüms und der sze­ni­schen Iro­nie – mit al­lem, was er hat und kann, nicht nur die Fi­gur, son­dern auch in be­son­de­rem Maße das My­thi­sche bei Wagner.

Jo­han­nes Mar­tin Kränz­le (Al­be­rich) streift mit Geh­hil­fe durch die Institutsräume.

In der ers­ten „Rheingold“-Szene muss die­ser Al­be­rich glaub­haft sein, ob­wohl im Stress-La­bor des weit­läu­fi­gen und mehr­stö­cki­gen „E.S.C.H.E.“-Forschungszentrums (Ex­pe­ri­men­tal Sci­en­ti­fic Cen­ter for Hu­man Evo­lu­ti­on) er als ein­zi­ger mit sei­ner Spe­zi­al­bril­le die As­sis­tenz­ärz­tin­nen als ver­füh­re­ri­sche Rhein­töch­ter wahr­nimmt. Spä­ter, im ei­ge­nen Ni­be­lun­gen­la­bor, agiert er umso ra­bia­ter, weil es den ti­tel­ge­ben­den Ring und den Ver­wand­lungs­zau­ber per Tarn­helm ja gar nicht gibt. Son­dern nur ei­nen ro­ten EEG-Helm zu For­schungs­zwe­cken. Wie ent­schie­den Kränz­le in „Sieg­fried“ als ge­al­ter­ter Schwarzal­be mit der Geh­hil­fe durch die schier end­los sich an­ein­an­der­rei­hen­den Flu­re und Räu­me die­ser merk­wür­di­gen Ver­suchs­an­stalt streift, zeigt an, dass Al­be­rich schon aus Al­ters­grün­den zwar längst nicht mehr der ist, der er mal war, aber sich noch lan­ge nicht ge­schla­gen gibt. Ach, die al­ten wei­ßen Männ­ner! Sei­ne Grei­sen­dar­stel­lung in der „Göt­ter­däm­me­rung“ dann ist um­wer­fend. Da stakst ein fast nack­ter Al­ter so klapp­rig auf der Büh­ne her­um, dass er sich je­den Mo­ment den Ober­schen­kel­hals bre­chen könn­te und wirkt doch wie aus ei­nem an­ti­ken Dra­ma. Und er singt in ei­ner Wort­ver­ständ­lich­keit, die ih­res­glei­chen sucht, wagt Sprech­ge­sang an Stel­len, die man so viel­leicht noch nicht ge­hört hat. Scha­de, dass Dmi­t­ri Tcher­nia­kov den für mich nicht nach­voll­zieh­ba­ren Ein­fall hat­te, Al­be­rich in sei­ner zen­tra­len Sze­ne mit Ha­gen im 2. Akt auch noch stri­cken zu las­sen. War­um? Das braucht ein Kränz­le doch nicht! Der kriegt es auch ohne zwang­haf­te Be­schäf­ti­gung hin, ei­nen vol­len Saal in Bann zu schla­gen, wie er es bei­spiel­haft un­ter an­de­rem als Gun­ther im Frank­fur­ter „Ring“ zur Trau­er­mu­sik und als Beck­mes­ser in den Bay­reu­ther „Meis­ter­sin­gern“ vor­ge­führt hat.

An­dre­as Schager (Sieg­fried) und Anja Kam­pe (Brünn­hil­de) im 3. Akt „Sieg­fried“

Apro­pos Zwang: Es gibt zwei­fel­los Sän­ger mit ste­reo­ty­pen Ges­ten, bei de­nen ein Re­gis­seur gut dar­an tut, sie an­zu­wei­sen, dass sie ihre Hän­de häu­fig bes­ser in die Ho­sen­ta­schen ste­cken soll­ten. An­dre­as Schager ge­hört aber si­cher nicht dazu. Selbst bei sei­nem kon­zer­tan­ten Sieg­fried-De­büt in Lu­zern 2013 hat die­ser agi­le Hel­den­te­nor hin­rei­ßend ge­spielt. Hier, an der Lin­den­oper, darf er we­nigs­tens ge­gen Ende des 1. Akts „Sieg­fried“ re­gel­recht ex­plo­die­ren und eine ju­gend­li­che Zer­stö­rungs­wut hin­le­gen, die ih­res­glei­chen sucht – ein tän­zelnd-ge­walt­tä­ti­ger Ver­suchs­mensch und Ego-Shoo­ter, der im Schlaf­la­bor die Frau und im Stress­la­bor sei­nen Tod fin­det. Schagers Spiel­freu­de als Sieg­fried wird spä­tes­tens ab dem 3. „Siegfried“-Akt  un­nö­tig ge­hemmt. Hier fehlt Tcher­nia­kov die Ba­lan­ce zwi­schen sei­nem re­gie­li­chen Fi­gu­ren­psy­cho­gramm und dem Ein­ge­hen und Be­nut­zen der dar­stel­le­ri­schen Aus­drucks­mög­lich­kei­ten ei­nes pro­ba­ten So­lis­ten (was üb­ri­gens auch für Ste­phan Rü­ga­mers ex­zel­len­ten Mime gilt, den die Re­gie lei­der letzt­lich zu ein­glei­sig an­legt). Für vie­le Zu­schau­er bleibt zu­dem un­ver­ständ­lich, war­um in der schreck­li­chen Schluss­sze­ne des 1. Akts „Göt­ter­däm­me­rung“ Sieg­fried nicht als ein wie im­mer ge­ar­te­ter Gun­ther, son­dern als er selbst auf­tritt. Man braucht ei­ner­seits Werk­kennt­nis und an­de­rer­seits die Fä­hig­keit, um die Ecke zu den­ken, da­mit man hier noch ei­nen tie­fe­ren Sinn fin­det und nicht Ent­stel­lung;  glei­ches gilt für die Ab­senz von ma­gi­schen Trän­ken und wich­ti­gen Re­qui­si­ten (mit der zwar an­ders, aber eben auch der neue Bay­reu­ther „Ring“ ge­schla­gen ist). Wie heu­er schon als Jung-Sieg­fried auf dem Grü­nen Hü­gel gibt An­dre­as Schager  stimm­lich al­les, sprich: manch­mal zu viel. Aber na­tür­lich ist das Pu­bli­kum be­glückt ei­nen Sän­ger zu er­le­ben, der die mons­trö­se Par­tie schein­bar mü­he­los be­wäl­ti­gen kann, zu­mal wenn das Or­ches­ter un­ter Chris­ti­an Thie­le­mann im­mer mehr aufdreht.

An­dre­as Schager (Sieg­fried) und Anja Kam­pe (Brünn­hil­de) im 3. Akt „Göt­ter­däm­me­rung“

Al­len Klang­flu­ten ge­wach­sen ist au­ßer­dem Mika Ka­res, ein Hüne in je­der Hin­sicht, der gleich in drei Rol­len be­sticht: als eher fein­sin­ni­ger Fa­solt, als po­li­zei­be­amtisch fast kor­rekt wir­ken­der Hun­ding, in dem es den­noch bro­delt, und, von Ge­sichts­nar­ben ent­stellt, als ru­hi­ger und brand­ge­fähr­li­cher Ha­gen. Ein zen­tra­les Er­eig­nis ist schließ­lich die Brünn­hil­de von Anja Kam­pe, selbst wenn sie bei der „Götterdämmerung“-Premiere im 2. Akt plötz­lich mit ei­ner In­dis­po­si­ti­on zu kämp­fen hat­te, die Schlim­mes fürch­ten ließ. Wie pro­fes­sio­nell sie auf die­se stimm­li­che Kri­se re­agiert und die Pau­se bis zu ih­rem fi­na­len Auf­tritt im Schluss­akt  ge­nutzt hat, mach­te mir ein­mal mehr klar, wie schnell die Auf­trit­te heu­ti­ger Wag­ner­sän­ge­rin­nen und -sän­ger ei­nem Ritt auf der Ra­sier­klin­ge glei­chen. Mei­ne oh­ne­hin gro­ße Hoch­ach­tung vor der über­aus kom­ple­xen Leis­tung von Opern­so­lis­ten ist noch­mals gewachsen!

Das dar­stel­le­risch Be­rüh­ren­de an Kam­pes Brünn­hil­de ist de­ren un­be­ding­te Zeit­ge­nos­sen­schaft: Das ist eine hand­fes­te jun­ge Frau von heu­te (ent­spre­chen­de Kos­tü­me: Ele­na Zay­ts­eva), un­kom­pli­ziert, im­pul­siv, di­rekt, den­noch eine klas­si­sche Va­ter­toch­ter, die erst und mehr als schmerz­haft ler­nen muss, dass es nicht nur die Lie­be zum ei­ge­nen Er­zeu­ger und zu ih­rem Spiel­zeug­pferd Gra­ne gibt. Wäh­rend an­de­re Prot­ago­nis­ten vom „Rhein­gold“ bis zur „Göt­ter­däm­me­rung“ sicht­lich et­li­che Jahr­zehn­te durch­mes­sen, al­tert die­se Brünn­hil­de kaum. War­um? Steckt ein Ge­dan­ke, eine Lo­gik dahinter?

Anja Kam­pe (Brünn­hil­de) im Finale

Im­mer­hin darf sie über­le­ben. Wie in Eli­sa­beth Stöpp­lers ge­nia­ler Chem­nit­zer In­sze­nie­rung der „Göt­ter­däm­me­rung“ kommt hier am Ende Erda auf die Büh­ne, die sich zu­vor, nach Sieg­frieds Tod, schon mit dem grei­sen Wan­de­rer un­ter die trau­ern­den In­sti­tuts­mit­ar­bei­ter ge­mischt hat­te. Als der mit­ge­brach­te höl­zer­ne Wald­vo­gel wie­der mit sei­nen Flü­geln schlägt, trennt der Vor­hang mit dem 181-teil­i­gen (!) E.S.C.H.E.-Grundriss Brünn­hil­de für im­mer von der In­sti­tuts­welt, die sich dank ei­ner ver­blüf­fen­den Pro­jek­ti­on (Vi­deo: Ale­xey Polub­oya­ri­nov) blitz­schnell in Luft auf­löst. Ana­log zum Ende der „Wal­kü­re“ öff­net sich das büh­nen­tech­nisch gut funk­tio­nie­ren­de, aber klaus­tro­pho­bi­sche Zim­mer­thea­ter end­lich zum Raum. Brünn­hil­de steht im Fi­na­le mit ih­rer Rei­se­ta­sche vor ei­ner schwar­zen Wand im Büh­nen­hin­ter­grund, auf der die letz­te un­ver­ton­te Ver­si­on ih­res Schluss­ge­sangs flim­mert. Erst jetzt gibt es Wei­te, wenn auch tief­schwar­ze, end­lich kein Schie­be­bahn­hof mehr.

Fast er­löst fol­ge­re ich, dass im­mer­hin Brünn­hil­de eine Zu­kunft hat, sich da­für der Re­gis­seur mit sei­nem Kon­zept im ei­ge­nen (und ex­trem auf­wän­di­gen) Büh­nen­bild, in ei­ner äs­the­tisch ge­schlos­se­nen End­los­schlei­fe ver­fan­gen hat. Für eine her­kömm­li­che Opern­vor­stel­lung wä­ren die un­ter­schied­li­chen E.S.C.H.E.-Räume kein Pro­blem, wenn man sie aber an vier be­kannt­lich lan­gen Wag­ner­aben­den mal schnell, mal lang­sam vor­bei­zie­hen sieht, fühlt man Über­druss. Viel­leicht ist das po­li­tisch ge­meint, dass nir­gend­wo Licht am Ho­ri­zont oder et­was Schö­nes auf­taucht. Aber Dmi­t­ri Tcher­nia­kov, des­sen „Carmen“-Inszenierung in Aix en Pro­vence zu mei­nen zehn bes­ten Opern­erleb­nis­sen zählt, hat un­ter­schätzt, dass bei Wag­ner nicht nur in „Par­si­fal“ die Zeit zum Raum wird, wer­den muss. Schon mit sei­nen Räu­men, sei­nen Ver­en­gun­gen hat er Wag­ners „Ring“ letzt­lich verfehlt.

Bleibt noch an­zu­mer­ken, dass die seit Jah­ren in den Me­di­en her­um­geis­tern­de Zahl von 16 Stun­den rei­ner „Ring“-Spieldauer auch un­ter dem zum Teil ex­trem lang­at­mi­gen Ein­sprin­ger Chris­ti­an Thie­le­mann nicht er­reicht wur­de. Hier ein paar Ver­gleichs­zah­len mit zwei „Ring“-Produktionen aus Bay­reuth und den ak­tu­el­len „Ring“-Dirigaten an der Ber­li­ner Lin­den­oper von Chris­ti­an Thie­le­mann (Ring I) und Tho­mas Gug­geis (Ring II). Mit den Tem­pi von Hans Rich­ter, der die „Ring“-Uraufführung 1876 in Bay­reuth di­ri­gier­te, war Ri­chard Wag­ner über­haupt nicht ein­ver­stan­den. Es war ihm viel zu lang­sam. Ver­mut­lich dürf­te ihm das Di­ri­gat von Pierre Bou­lez (hier die Zah­len von 1979) mehr ge­le­gen ha­ben, das üb­ri­gens nicht das bis­her kür­zes­te in Bay­reuth war. Möge je­der, der kann, sei­ne Rück­schlüs­se ziehen.

Quel­len: Pres­se­bü­ro der Staats­oper Un­ter den Lin­den so­wie der Text/​Bildband „His­toire d’un ‚Ring‘ “, Édi­ti­ons Ro­bert Laf­font 1980

Auf­zeich­nun­gen vom ge­sam­ten Pre­mie­ren-Zy­klus sind in der ARD-Au­dio­thek ab­ruf­bar. ARTE zeigt „Das Rhein­gold“ am 29. Ok­to­ber 2022 um 21.45 Uhr im Fern­se­hen und on­line. Der gan­ze „Ring“ wird im Rah­men der ak­tu­el­len Sai­son ARTE Ope­ra ab dem 19. No­vem­ber 2022 eu­ro­pa­weit meh­re­re Wo­chen ab­ruf­bar sein. Wer wei­te­re Sze­nen­fo­tos der Auf­füh­run­gen se­hen will, fin­det sie hier.

Be­such­te Pre­mie­ren am 2., 3.,6. und 9. Ok­to­ber 2022

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