Raum und Handwerk

Nike Wag­ner sprach beim RWV Nürn­berg über Wie­land Wag­ner nicht als bio­gra­fisch-chro­no­lo­gi­sche Er­zäh­lung, son­dern mit ei­nem kul­tur­wis­sen­schaft­li­chen An­satz, der über das Le­ben ih­res Va­ters hinausreicht.

Nike Wag­ner bei ih­rem Vor­trag in Nürn­berg. Am Tag zu­vor wur­de sie in Wei­mar von der dor­ti­gen Mu­sik­hoch­schu­le als ers­te Frau mit der  Eh­ren­dok­tor­wür­de aus­ge­zeich­net. – Foto: An­dre­as H. Hölscher

Zu ei­nem ganz be­son­de­ren Vor­trag lud der Ri­chard-Wag­ner-Ver­band Nürn­berg am 22. Ok­to­ber 2022. Am 211. Ge­burts­tag des Kom­po­nis­ten Franz Liszt hielt Nike Wag­ner, Ur-Ur-En­ke­lin von Franz Liszt und Ur-En­ke­lin von Ri­chard Wag­ner, ei­nen be­mer­kens­wer­ten Vor­trag über Ih­ren Va­ter Wie­land Wag­ner, Opern­re­gis­seur, Büh­nen­bild­ner und Mit­be­grün­der von Neu­bay­reuth. Schwer­punkt ih­res Vor­tra­ges Raum und Hand­werk. Wie­land Wag­ner im Kon­text der Klas­si­schen Mo­der­ne ist die künst­le­ri­sche Ent­wick­lung des jun­gen Wag­ner-En­kels in den drei­ßi­ger und vier­zi­ger Jah­ren des letz­ten Jahr­hun­derts so­wie sei­ne bahn­bre­chen­den In­sze­nie­run­gen in Bay­reuth ab 1951.

Nike Wag­ner, Jahr­gang 1945 und auf­ge­wach­sen in Bay­reuth, stu­dier­te Mu­sik-, Thea­ter- und Li­te­ra­tur­wis­sen­schaft in Ber­lin, Chi­ca­go, Pa­ris und Wien. Seit 1975 ar­bei­tet Nike Wag­ner als frei­be­ruf­li­che Kul­tur­wis­sen­schaft­le­rin. Als Au­torin wur­de sie be­kannt durch ihre Ar­bei­ten zur Kul­tur- und Geis­tes­ge­schich­te der eu­ro­päi­schen Jahr­hun­dert­wen­de, als Kri­ti­ke­rin und Es­say­is­tin durch ihre Aus­ein­an­der­set­zung mit Ri­chard Wag­ner und Bay­reuth. Von 2004 bis 2013 war Nike Wag­ner künst­le­ri­sche Lei­te­rin des Kunst­fes­tes Wei­mar, und von 2014 bis 2021 lei­te­te sie die In­ter­na­tio­na­len Beet­ho­ven­fes­te in Bonn. Den Vor­trag, den Nike Wag­ner den gut 50 Zu­hö­rern prä­sen­tiert, hat sie schon ein­mal zehn Jah­re zu­vor in Des­sau ge­hal­ten, an­läss­lich der da­ma­li­gen Neu­in­sze­nie­rung von Wag­ners Ring des Ni­be­lun­gen.

Klas­si­sche Moderne
Beim Stich­wort Des­sau liegt es für Nike Wag­ner nahe, über Wie­land Wag­ner im Kon­text der „Klas­si­schen Mo­der­ne“, wozu die Bau­haus-Mo­der­ne in Des­sau als Ex­em­plar ge­hört, nach­zu­den­ken. Die „Klas­si­sche Mo­der­ne“ war vor­nehm­lich eine bild­künst­le­ri­sche, im­mer auf ein Zu­sam­men­wir­ken al­ler Kunst­be­rei­che aus­ge­rich­tet, von Mu­sik und Raum, Far­be und Ma­te­ri­al, Be­we­gung und Licht. Wie­land Wag­ner hat­te als Ma­ler und Fo­to­graf an­ge­fan­gen und sei­ne Be­ga­bun­gen auf dem bild­ne­ri­schen Sek­tor hat er – als Erbe und En­kel – im Rah­men des Wag­ner­schen Mu­sik­dra­mas aus­le­ben kön­nen. Den Thea­ter-Re­form­be­we­gun­gen der frü­hen Mo­der­ne um Adol­phe Ap­pia und Gor­don Craig hat­te sei­ne Groß­mutter Co­si­ma weit­ge­hend ab­ge­lehnt, mit Isi­do­ra Dun­can ka­men aber schon Ele­men­te des neu­en Aus­drucks­tan­zes nach Bay­reuth. Nike Wag­ner tas­tet sich in ih­rem Vor­trag lang­sam an die Per­son Wie­land Wag­ner her­an, sie spricht vor al­lem über den Ma­ler, Fo­to­gra­fen, Büh­nen­bild­ner und Re­gis­seur, den Pri­vat­men­schen lässt sie fast voll­stän­dig au­ßen vor. Wie­viel Wie­land Wag­ner gibt es heu­te noch? Wo kann man sein Erbe noch se­hen? Thea­ter­kunst ist ver­gäng­li­che Kunst, das weiß auch Nike Wag­ner, und an­hand ei­ni­ger Fo­tos ver­sucht sie die künst­le­ri­sche Ent­wick­lung von Wie­land Wag­ner auf­zu­zei­gen, streift da­bei auch kurz die Zeit des Na­tio­nal­so­zia­lis­mus, die Wie­land Wag­ner als jun­ger Mann er­leb­te, und über die Kunst im Zei­chen der Dik­ta­tur. Nike Wag­ner spricht von ei­nem „Ent­hül­len von ver­schüt­te­ten Tra­di­tio­nen, in de­nen der Büh­nen­re­vo­lu­tio­när Wie­land Wag­ner stand, von de­nen aber er aber we­nig preis­zu­ge­ben pfleg­te“. Die se­zes­sio­nis­ti­schen Be­we­gun­gen der zwan­zi­ger und frü­hen drei­ßi­ger Jah­re, dar­un­ter das Bau­haus, wur­den al­ler­dings vom Haus Wahn­fried, also in ers­ter Li­nie von Co­si­ma und Sieg­fried Wag­ner, ab­ge­lehnt. Bis über­ra­schen­der­wei­se der Mit­be­grün­der der Wie­ner Se­zes­si­on und enge Mit­ar­bei­ter Gus­tav Mahlers in Wien, Al­fred Rol­ler, 1943 ei­nen neu­en Par­si­fal in Bay­reuth in­sze­nie­ren durf­te. Von hier aus ta­ten sich Ein­flüs­se und An­re­gun­gen für Wie­land Wag­ner auf, die wich­tig sind für das Ver­ständ­nis der über­wäl­ti­gen­den Er­fol­ge der neu­en Bay­reu­ther Stil­epo­che zwi­schen 1951 und 1966, denn Wie­land Wag­ner blie­ben ge­ra­de mal fünf­zehn Jah­re bis zu sei­nem frü­hen Tod.

Neu­bay­reuth
Ende Juli 1951 konn­ten die Bay­reu­ther Fest­spie­le nach sie­ben­jäh­ri­ger Pau­se wie­der­auf­ge­nom­men wer­den. Zu die­sem Zeit­punkt wa­ren die Brü­der Wie­land und Wolf­gang Wag­ner gleich­be­rech­tigt als Fest­spiel­lei­ter und Re­gis­seu­re tä­tig. Mit Wie­land Wag­ners Neu­in­sze­nie­rung des Par­si­fal be­gann eine Epo­che, die heu­te als „Neu­bay­reuth“ be­zeich­net wird. Sie war vor al­lem von Wie­lands re­vo­lu­tio­nä­ren Neu­deu­tun­gen der Wag­ner­schen Wer­ke ge­prägt, die welt­weit zum Vor­bild wur­den. Für die ers­te Auf­füh­rung des Par­si­fal zeich­ne­te Wie­land Wag­ner für Re­gie und Büh­nen­bild ver­ant­wort­lich, und der Di­ri­gent Hans Knap­perts­busch gab sein De­büt bei den Bay­reu­ther Fest­spie­len. Ge­spielt wur­de auf na­he­zu lee­rer Büh­ne, fast ohne Re­qui­si­ten und ohne je­den Be­zug zu his­to­ri­scher Rea­li­tät. Das Zi­tat von Gurn­emanz „Zum Raum wird hier die Zeit“ schien Wirk­lich­keit ge­wor­den zu sein. Für die Alt­vor­de­ren, die An­hän­ger des „al­ten Bay­reuth“, muss es ein Kul­tur­schock ge­we­sen sein. Den­noch – der Wie­land­sche Par­si­fal mar­kier­te den Be­ginn ei­ner neu­en Epo­che der Bay­reu­ther Fest­spie­le. Wie­land Wag­ners Thea­ter­ar­beit be­ruh­te auf den Prin­zi­pi­en Deu­ten, Klä­ren, Sich­ten und Sicht­bar­ma­chung tie­fe­rer Struk­tu­ren jen­seits der Sze­nen­an­wei­sun­gen. So schuf er ein neu­ar­ti­ges In­sze­nie­rungs­mo­dell zwi­schen My­thos und Mo­der­ne, zwi­schen dem al­ten Grie­chen­tum und Freuds Psy­cho­ana­ly­se, zwi­schen Brecht und Aischy­los, zwi­schen Na­tu­ra­lis­mus und Spi­ri­tua­lis­mus, Kon­kret­heit und Abs­trak­ti­on. Wie­land Wag­ner in­sze­nier­te meist auf ei­ner kreis­för­mi­gen Spiel­flä­che, sei­ner „Wel­ten­schei­be“, die ger­ne scherz­haft auch „Wie­lands Koch­plat­te“ ge­nannt wur­de. Auf die­ser das ewi­ge All sym­bo­li­sie­ren­den Büh­ne kre­ierte er sei­ne tie­fen­psy­cho­lo­gisch-abs­trak­ten In­sze­nie­run­gen mit ei­ner ganz ei­ge­nen Kör­per­spra­che. Sei­ne wich­tigs­ten Di­ri­gen­ten in die­ser Zeit wa­ren Hans Knap­perts­busch und Karl Böhm. „Hier gilt’s der Kunst“ ist das Mot­to des Neu­an­fangs. Da­mit war Wie­land Wag­ner qua­si der Be­grün­der des mo­der­nen Re­gie­thea­ters, ob­wohl es die­sen Be­griff zu sei­ner Zeit noch gar nicht gab. „Wal­hall war Wall­street“, so Nike Wag­ner über die Ideen ih­res Va­ters. Auch war er der ers­te Re­gis­seur, der eine kon­kre­te „Licht­re­gie“ ein­führ­te und sie als Teil sei­ner In­sze­nie­run­gen ver­stand, aus­ge­hend von sei­nen bei­den bo­den­stän­di­gen Säu­len, der Ma­le­rei und des Fotografierens.

Wie­land Wag­ner bei der Ar­beit. Ab­bil­dung aus der Prä­sen­ta­ti­on von Nike Wag­ner – Foto: An­dre­as H. Hölscher

Denk­mal­schutz für Wagner
Wie­land Wag­ners re­vo­lu­tio­nä­re Ideen, sei­ne ni­hi­lis­ti­schen In­sze­nie­run­gen und spar­sa­men Büh­nen­bil­der, die den Fo­kus auf das Psy­cho­lo­gi­sche in der Mu­sik leg­ten, stie­ßen bei dem kon­ser­va­ti­ven Bay­reu­ther Pu­bli­kum der Nach­kriegs­zeit nicht auf un­ge­teil­te Ge­gen­lie­be, es wur­de gar ein „Denk­mal­schutz für Wag­ner“ ge­for­dert. Wer schützt Wag­ner in Bay­reuth, frag­te da­mals die „Zeit“. Wenn man an die ak­tu­el­len Ring-In­sze­nie­run­gen in Bay­reuth und Ber­lin denkt, dann be­sitzt die­se bald sieb­zig Jah­re alte For­de­rung fast schon ei­nen his­to­ri­schen Cha­rak­ter wie aus längst ver­gan­ge­nen Zei­ten. Wie­land Wag­ner war tat­säch­lich der Ers­te, der in­so­fern ge­gen ei­nen Text in­sze­nier­te, weil der Sub­text ei­ner Hand­lung für ihn wich­ti­ger war als die äu­ße­ren Hand­lungs­vor­schrif­ten, führt Nike Wag­ner aus. Sie er­läu­tert im wei­te­ren Ver­lauf ih­res Vor­tra­ges die künst­le­ri­sche Ent­wick­lung Wie­land Wag­ners zu ei­nem „Raum- und Licht­künst­ler“. Da­bei war er am An­fang sei­ner Kar­rie­re eher rück­wärts­ge­wandt, das Büh­nen­bild des Par­si­fal von Al­fred Rol­ler aus dem Jah­re 1934, bei dem Rol­ler bei der Dar­stel­lung des Grals­tem­pels auf die ob­li­ga­to­ri­schen Kup­pel­wöl­bun­gen ver­zich­tet hat­te, wur­de im Fol­ge­jahr von Wie­land Wag­ner er­setzt, mit ei­ner Rück­kehr von der Mo­der­ne. Erst mit der Zä­sur des Krie­ges und des Neu­be­ginns 1951 kam die er­neu­te Kehrt­wen­de, sein Par­si­fal wird zum psy­cho­lo­gi­schen Seelentheater.

Werk­statt ver­sus Weihestätte
Mit dem neu­en „Werk­statt­cha­rak­ter“ Bay­reuths, der kon­ti­nu­ier­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung mit den Wer­ken Wag­ners und der stän­di­gen Wei­ter­ent­wick­lung lau­fen­der In­sze­nie­run­gen war auch ein Bruch mit der „Wei­he­stät­te“ er­folgt. Co­si­ma Wag­ner hat­te über drei­ßig Jah­re nach dem Tode Ri­chard Wag­ners an ei­ner kult­ähn­li­chen Be­wah­rung der In­sze­nie­run­gen des Rings und des Par­si­fals ge­ar­bei­tet, weil hier „das Auge des Meis­ters“ noch auf Büh­nen­bil­der und Kos­tü­men ge­ruht hat­te, er­zählt Nike Wag­ner. Auch ihr Sohn Sieg­fried sah sich in die­ser Tra­di­ti­on, ob­wohl er als ei­gen­stän­di­ger Kom­po­nist, Di­ri­gent und Re­gis­seur wahr­ge­nom­men wer­den woll­te, was aber zu Leb­zei­ten Co­si­mas Wag­ner nicht mög­lich war.

Sze­ne aus Wie­land Wag­ners Bay­reu­ther  „Meistersinger“-Inszenierung von 1956 mit dem sinn­rei­chen Ti­tel „Die Meis­ter­sin­ger ohne Nürn­berg“ – Vor­la­ge: Prä­sen­ta­ti­on von Nike Wagner/​Archiv

Nike Wag­ner kommt dann im wei­te­ren Ver­lauf des Vor­tra­ges auf die Tris­tan-In­sze­nie­run­gen Wie­land Wag­ners in den 60-er Jah­ren in Bay­reuth zu spre­chen und auf den Ein­fluss, den Wie­land Wag­ners In­sze­nie­run­gen auf spä­te­re Ge­ne­ra­tio­nen von Re­gis­seu­ren ge­habt hat. Ro­bert Wil­son wird hier von Nike Wag­ner ex­pli­zit ge­nannt, denn Wil­son steht mit sei­nen cho­reo­gra­fier­ten In­sze­nie­run­gen, den schon fast zeit­lu­pen­mä­ßig an­mu­ten­den, spar­sa­men Be­we­gun­gen weg vom Rea­lis­mus für eine Fort­füh­rung der Ideen Wie­land Wag­ners, was kaum je­mand heu­te noch weiß. Nike Wag­ner streift mit ih­rem Vor­trag auch alle wei­te­ren re­le­van­ten The­men der Kunst­ge­schich­te der neue­ren Zeit, spricht über die Syn­the­se der „Wie­ner Mo­der­ne und der Bau­haus-Äs­the­tik“, über die Büh­nen­bil­der von Adol­phe Ap­pia und die „Hel­ler­au­er Schu­le“, sei­ne Zu­sam­men­ar­beit mit dem Kom­po­nis­ten Émi­le Ja­ques-Dal­cro­ze und dem Büh­nen­bild­ner und Re­gis­seur Ed­ward Gor­don Craig so­wie de­ren Ein­fluss auf die künst­le­ri­sche Ent­wick­lung von Wie­land Wag­ner. Zum Ende ih­res fast ein­stün­di­gen Vor­tra­ges spricht Nike Wag­ner dann über die „Eman­zi­pa­ti­on von der Ver­haf­tung der Vä­ter.“ Ihr Vor­trag ist kei­ne An­ein­an­der­rei­hung bio­gra­fi­scher Fak­ten, son­dern eine kunst- und kul­tur­wis­sen­schaft­li­che Ab­hand­lung über eine gan­ze Kunst­epo­che und de­ren Ein­fluss auf ih­ren Va­ter Wie­land Wagner.

Am Schluss gibt es noch eine leb­haf­te Dis­kus­si­on zum The­ma „Re­gie­thea­ter“ und auf die hy­po­the­ti­sche Fra­ge, wie sich Bay­reuth viel­leicht ent­wi­ckelt hät­te, wäre Wie­land Wag­ner nicht schon 1966 im Al­ter von 49 Jah­ren ge­stor­ben, weiß Nike Wag­ner eine über­ra­schen­de Ant­wort. Sie hät­te sich vor­stel­len kön­nen, dass Wie­land viel­leicht Lei­ter ei­nes Opern­hau­ses ge­wor­den wäre, auch um der Qual der Zu­sam­men­ar­beit mit sei­nem Bru­der Wolf­gang zu ent­flie­hen, und Bay­reuth hät­te er viel­leicht für zeit­ge­nös­si­sche Kom­po­nis­ten wie Clau­de De­bus­sy oder Al­ban Berg ver­sucht zu öff­nen. Zu­min­dest das Kon­zept Bay­reuth, ge­gen das Tes­ta­ment sei­nes Va­ters Sieg­fried, hät­te er ver­sucht auf­zu­bre­chen. Auch die mu­si­ka­li­sche In­ter­pre­ta­ti­on war ihm wich­tig, so der Wech­sel der Di­ri­gen­ten des Par­si­fal vom alt­kon­ser­va­ti­ven Hans Knap­perts­busch zum jun­gen Pierre Bou­lez, der mit ei­nem mo­der­nen und straf­fen Di­ri­gat für Durch­sich­tig­keit und Trans­pa­renz stand und weg woll­te vom alt­her­ge­brach­ten Pa­thos. Für die Zu­schau­er im Saal, die durch­weg mit den Wer­ken Wag­ners ver­traut sind, sind die­se Aus­füh­run­gen aus be­ru­fe­nem Mun­de er­hel­lend und ha­ben si­cher zu ei­nem neu­en Grund­ver­ständ­nis über die wich­ti­ge Rol­le Wie­land Wag­ners in der Wag­ner­re­zep­ti­on ab 1951 geführt.

Erst­ver­öf­fent­li­chung auf O-Ton

 

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