Die Passionspiele werben damit, dass Wagner 1871 in Oberammergau war und sich für seine Festspiele inspirieren ließ. Warum das eine Ente ist, kann man hier nachlesen.
Unter dem Titel „Richard Wagner und Oberammergau“ informierten die Passionsspiele, die mit dem Fliegenden Holländer heuer erstmals auch ein Werk Wagners auf dem Spielplan haben, die Leser ihrer Homepage und im Programmheft wie folgt:
1871 kam Richard Wagner – auf Anregung von Franz Liszt – nach Oberammergau und angeblich soll er hier zu seinen Bayreuther Festspielen inspiriert worden sein. Auf jeden Fall schrieb er damals in sein Tagebuch, dass hier alles „über jede Beschreibung hinaus schön“ ist. Ob ihm das Oberammergauer Passionsspiel wirklich gefallen hat, lässt sich nicht mehr herausfinden.
Wie bitte? Wagner bei den Passionsspielen? Warum zum Kuckuck steht das in keinem der ungezählten Wagner-Bücher, die ich gelesen habe? Ist es wahr oder handelt es sich, wie es jetzt auf neudeutsch heißt, um Fake News? Also raus mit Tafel und Kreide, ab sofort wird gebeckmessert – was dank Band Nr. 107 der Digitalen Bibliothek zwar mit zeitlichen Einschränkungen, aber ohne größere Umstände möglich ist.
Kreidestrich 1: In Wagners letztem Tagebuch von 1865 bis 1882 – Das braune Buch, Atlantis Verlag 1975 –, das er zum fraglichen Zeitpunkt ohnehin nur noch sehr selten verwendete, weil seit 1. Januar 1869 bis zu seinem Tod 1883 Cosima fast alles in ihren Tagebüchern aufzeichnete, steht nichts über Oberammergau.
Kreidestrich 2: Fehlanzeige zu einem Oberammergau-Aufenthalt auch in Cosima Wagners Tagebüchern (Die Tagebücher 1 und 2, Piper Verlag, 1976 und 1977).
Kreidestrich 3: Zwischen Liszt und Wagner war es spätestens seit 1865 zu einer Entfremdung gekommen: wegen Wagners Verhältnis mit Liszts Tochter Cosima, die reichlich spät von ihrem ersten Mann, dem Liszt-Schüler und Wagner-Dirigenten Hans von Bülow, geschieden wurde und Wagner erst am 25. August 1870 (dem 25. Geburtstag von König Ludwig II.) heiraten konnte. Auch der Briefwechsel zwischen Liszt und Wagner kam deshalb mehrere Jahre zum Erliegen. Die Funkstille endete erst am 18. Mai 1872, als Wagner Liszt brieflich nach Bayreuth einlud. Eine wie auch immer geartete Anregung Liszts an Wagner, Oberammergau zu besuchen, ist demnach auszuschließen – auch wenn Liszt nachweislich 1870 noch vor der Kriegsunterbrechung die Passionsspiele dort gesehen hatte, die 1871 nach dem Sieg über Frankreich und der Reichsgründung ausnahmsweise wieder aufgenommen wurden.
Kreidestrich 4: Im Jahr 1871 – er lebte seit fünf Jahren in Tribschen bei Luzern – unternahm Wagner zwei Deutschlandreisen, um sein Bayreuther „Unternehmen“, wie er sich auszudrücken pflegte, voranzubringen, und zwar im April/Mai sowie im Dezember. Die erste Reise ging nach Augsburg, Nürnberg, Bayreuth, Leipzig, Dresden, Berlin, Leipzig, Darmstadt, Heidelberg und Basel. Neben Berlin war Bayreuth ein Hauptziel der Reise, um dort das für die Ring-Uraufführung ins Auge gefasste Markgräfliche Opernhauses zu besichtigen. Da das Haus sich für die von ihm konzipierten Festspiele als untauglich erwies, beschloss er den Bau eines eigenen Theaters. Am selben Tag suchten sich die Wagners auch schon ein Grundstück für ihr künftiges Wohnhaus in Bayreuth aus. Der allererste Festspielgedanke lag da bereits über zwanzig Jahre zurück (was unschwer den Satz widerlegt, dass Wagner in Oberammergau zu seinen Bayreuther Festspielen inspiriert worden sei). Die Dezember-Reise ging nach München, Bayreuth, Mannheim und Basel. Die kriegsbedingt verlegte Passion 1871 fand zu einem Zeitpunkt statt (ab 24. Juni bis Ende September), als Wagner nicht auf Reisen war, sondern sich in Tribschen der Komposition der Götterdämmerung widmete. (Quelle u.a.: Richard Wagner, Sämtliche Briefe, Band 23, Breitkopf & Härtel, 2015)
Kreidestrich 5: Kein einziger aus der Legion der ungezählten Wagner-Biografen und zählbaren Biografinnen, angefangen bei Carl Friedrich Glasenapp (der seine digitalisiert vorliegende Biografie noch zu Lebzeiten Wagners begann) und derzeit endend bei Ulrich Drüner (Richard Wagner. Die Inszenierung eines Lebens. Blessing Verlag 2016), erwähnt einen Oberammergau-Besuch.
Kreidestrich 6: In Otto Strobels Zeittafel Richard Wagner. Leben und Schaffen, Verlag der Festspielleitung 1952, die u.a. alle Reisen und Aufenthalte akribisch auflistet, kommt Oberammergau ebenfalls nicht vor.
Kreidestrich 7: Wagner-und Festspielexperte Oswald Georg Bauer, Autor u.a. des leider registerlosen Begleitbuchs zur gleichnamigen Ausstellung Richard Wagner geht ins Theater, Bayreuther Festspiele GmbH 1996, weiß nach persönlicher Rückfrage nichts von einem Oberammergau-Besuch Wagners.
Kreidestrich 8: Martin Dürrer, Leiter der voraussichtlich 35 Bände umfassenden Brief-Gesamtausgabe Wagners aus dem Verlag Breitkopf & Härtel, von der inzwischen 25 Bände erschienen sind, die bis ins Jahr 1873 reichen, schließt das ebenfalls aus.
Kreidestrich 9: Richard Wagner hätte sich, wenn er dort gewesen wäre, garantiert mündlich und schriftlich über Oberammergau geäußert, schon um sein eigenes ehrgeiziges Projekt entsprechend abzugrenzen.
Kreidestrich 10: Wagner schrieb den Satz, der korrekt zitiert lautet: „Alles hier oben ist über alle Beschreibung schön“ am 10. August 1865 und mitnichten über Oberammergau, sondern während seines längeren Aufenthalts in König Ludwigs II. Jagdhütte auf dem Hochkopf am Walchensee in sein Braunes Buch genanntes Tagebuch, das ursprünglich nur für Cosimas Augen gedacht war. Es handelte sich nämlich um die erste längere Trennung der beiden, weil Cosima mit ihrem Noch-Ehemann Hans von Bülow nach Budapest zur Uraufführung des Oratoriums Die Legende von der heiligen Elisabeth ihres Vaters Franz Liszt fuhr. Der zu diesem Zeitpunkt bei Wagners Tagebuch-Eintragungen häufiger erwähnte Franz ist in der Regel nicht Liszt, sondern Wagners Diener Franz Mrazeck. (Quelle: Das braune Buch, S. 30)
Somit wäre der oben zitierte Absatz „Richard Wagner und Oberammergau“ in allen Teilen widerlegt. Gleichwohl möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass sowohl von Richard wie Cosima Wagner Äußerungen über Oberammergau vorliegen. Namensnennungen der Ortschaft sind erstens mehrfach durch die Ortsangaben im Telegrammwechsel zwischen König Ludwig II. und Richard Wagner gegeben. In der digitalisierten Version von Wagners Werken, Schriften und Briefen sind letztere nur bis ins Jahr 1862 erfasst. Gefunden habe ich einen Wagner-Brief und drei Tagebucheinträge Cosimas, die Oberammergau betreffen.
Auszug aus einem Brief Richard Wagners vom 9. September 1852 an Eduard Devrient, der 1851 eine kleine Schrift über Das Passionsspiel in Oberammergau veröffentlicht hatte und noch 1852 Intendant in Karlsruhe werden sollte:
Nirgends in der Welt möchte ich Sie lieber sehen, als an der Spitze eines theaters, und keinem theater in der Welt wüßte ich einen tüchtigeren, ja einzig befähigten, Dirigenten, als Sie! Wahrlich, durch die Leitung eines theaters nützen Sie mehr, als durch alle Versuche, das Alte wieder lebendig zu machen, oder doch ihm zu einer unnatürlichen Fortentwickelung so zu verhelfen, wie Sie dieß vor einiger Zeit dem Oberammergauer Passionsspiele zu thun versuchten! (Verzeihen Sie, lieber freund, die vorgeschlagenen Wiederauffrischungsversuche des evangelisch-religiösen geistes erinnerten mich etwas an die ehrbaren Pfleger des Oberammergauer Passionsspieles, die Herren Patres Jesuiten!) Lassen Sie mich ja von Ihrer Annahme des Karlsruher Antrages hören!
[Sämtliche Briefe: Bd. 4: Briefe Mai 1851 bis September 1852, S. 801. Digitale Bibliothek, Band 107: Richard Wagner: Werke, Schriften und Briefe, S. 10531 (vgl. Wagner-SB Bd. 4, S. 464)]
Auszug aus dem Eintrag zum 15. Juli 1870 in Cosima Wagners Tagebüchern:
K. Kl. hat die Walküre in München gesehen, und der Eindruck soll überwältigend gewesen sein; durch ihn erfahre ich auch, daß der Vater mit einem Troß von Bekannten zu der Aufführung der Walküre reist und dann nach dem Oberammergauer Passionsspiel. Wie verschieden dieses Leben von dem unsrigen, wie nach außen gekehrt, zerstreuungsbedürftig, wie groß die Kluft zwischen uns! [Cosima Wagner: Die Tagebücher: Band I, S. 841. Digitale Bibliothek Band 107: Richard Wagner: Werke, Schriften und Briefe, S. 34002 (vgl. Cosima-Tagebücher 1, S. 257)]
Eintrag zum 1. Dezember 1873 in Cosima Wagners Tagebüchern:
Montag 1ten R. arbeitet. Zum Mittag der Maler Hoffmann, dem ich einige freundliche Worte geschrieben und der nun weniger eigensinnig auf allem besteht. Keine Notizen von irgendeinem Punkt der Welt über unsere Angelegenheit und viel Ärger mit dem Hause. Abends wiederum der Maler Hoffmann, der uns dadurch interessiert, daß er das Ammergauer Passionsspiel in seiner lächerlichen Affektation schildert. – Wir scheiden sehr freundlich, und er zieht nach Coburg, um sich mit den dortigen Dekorationsmalern zu besprechen. Er hinterläßt uns den Eindruck eines sehr anständigen, Bildung suchenden Menschen.
[Cosima Wagner: Die Tagebücher: Band I, S. 2585. Digitale Bibliothek Band 107: Richard Wagner: Werke, Schriften und Briefe, S. 35746 (vgl. Cosima-Tagebücher 1, S.758-759)]
Auszug aus dem Eintrag zum 17. Juni 1879 in Cosima Wagner Tagebüchern:
Darauf spielt er mir zuliebe das „Liebesmahl der Apostel“; ich habe ihn darum gebeten, weil ich das Werk nicht kenne, er sagt mir, ich möchte mir nicht zu viel erwarten. Indem ich mir die Gelegenheit zurückrufe, die Frauenkirche vorstelle, finde ich, daß das Werk einen pompösen Eindruck muß gemacht haben mit allem seinem theatralischen, katholischen Glanz. R. lacht über das Theatralische des Eintrittes des h. Geistes, und wie ich ihm meinen Eindruck mitteile, sagt er: „Ja, eine Art Ammergauerspiel.“
[Cosima Wagner: Die Tagebücher: Band II, S. 1190. Digitale Bibliothek Band 107: Richard Wagner: Werke, Schriften und Briefe, S. 38881 (vgl. Cosima-Tagebücher 2, S.
367)]
Auf meinen ersten Hinweis, dass das mit Wagner und Oberammergau nicht stimmen könne, reagierte Frederik Mayet, Pressereferent der Passionsspiele und ein sehr überzeugender Jesus-Darsteller in 2010. Mit Unterstützung aus dem Archiv der Gemeinde schickte er am 24. Juni per E-Mail Auszüge aus dem Buch von Otto Günzler und Alfred Zwink Oberammergau. Berühmtes Dorf, berühmte Gäste. Drei Jahrhunderte Passionsspiel im Spiegel seiner Besucher aus dem Jahr 1950 (Münchener Dom-Verlag), in dem sich auf Seite 61 der folgende Absatz befindet:
Auch Richard Wagner besuchte 1871 Oberammergau und wohnte im Gasthof zum „Weißen Lamm“ (heute Ettaler Straße 8). Wir müssen es sehr bedauern, daß über ihn nicht mehr überliefert ist. Gerade sein Urteil, der als Musiker und Ausstatter der Bühne gleich genial war, wäre von hohem Interesse.*
In der Anmerkung dazu steht im selben Buch:
*Wagner wurde durch Franz Liszt zum Besuch Oberammergaus angeregt und hat damals, wie Feldigl (Denkmäler der Passionsliteratur) berichtet, auch Ettal besucht. Wenn dieser aber den Schluß zieht, daß der Besuch Oberammergaus Wagner maßgeblich zum „Parsifal“ inspiriert habe, so ist das eine kühne Behauptung.
„In Oberammergau“, schreibt Mayet weiter, „gibt es folgende Geschichte zum Besuch Wagners“, die er mit den gegebenen Setz- bzw. Kopierfehlern zitiert und verlinkt:
Professor Dr. Kurt Hommel, unter anderem Autor des Buches „Die Separatvor- Stellungen vor König Ludwig II. von Bayern“, erzählte mir, daß er am 17. August 1950 anlässlich seines Besuches der Passionsspiele den in Oberammergau damals noch lebenden Altbürgermeister und Bäckermeister Wilhelm Rutz besucht hätte. Kurt Hommel wollte nämlich für sein Buch noch Einzelheiten über die Separat-aufführung des Oberammergauer Passionsspieles am 25. September 1871 erfahren. Rutz erzählte Hommel, daß im Jahre 1871 auch Richard Wagner in Oberammergau erschien – und zwar auf Anregung Franz Liszts, der jedoch Mitte Juli 1870 „zu der größten theatralischen Leistung des baierischen Stammes, zum Spiel von Oberammer- gau“ gekommen war, das aber wegen des deutsch-französischen Krieges 1870 abge- brochen werden mußte. Nach Wagners Besuch ließ sich bei König Ludwig II. eine Abordnung der Gemeinde, in der er als theaterbesessener, frommer und brotgebender Landesherr außerordentlich verehrt wurde, anmelden, um ihn zu ihrem Spiel einzuladen. Der König bewies auch dafür großes Interesse, wünschte aber nach der letzten öffentlichen Aufführung eine Separatvorstellung für sich und vier Begleiter. Das gab verständlicherweise Anlaß zu aufregender Freude und seltenem Jubel bei allen Einwohnern und Mitspielern.
Der mitgelieferte Link zur Quelle weist Peter Glowasz als Autoren dieser Zeilen aus, ein Kleinverleger und selbsternannter König Ludwig II.-Experte, dessen Elaborate wenig geeignet scheinen, Licht ins noch vorhandene Dunkel der einschlägigen Forschung zu bringen. Seine Hauptthese ist, dass Ludwig II. hinterrücks erschossen wurde, was seither vertuscht worden sei.
Der ursprüngliche Text in Kurt Hommels Buch Die Separat-Vorstellungen vor König Ludwig II. von Bayern aus dem Jahr 1963 steht im 7. Kapitel (über Oberammergau) und lautet wie folgt:
Im Jahre 1871 erschien Richard Wagner in Oberammergau auf Anregung Franz Liszts, der jedoch Mitte Juli 1870 „zu der größten theatralischen Leistung des baierischen Stammes, zum Spiel von Oberammergau“*, gekommen war, das wegen des deutsch-französischen Krieges 1870 abgebrochen werden mußte. Nach Wagners Besuch ließ sich bei König Ludwig II. eine Abordnung der Gemeinde, in der er als theaterbesessener, frommer und brotgebender Landesherr außerordentlich verehrt wurde, anmelden, um ihn zu ihrem Spiel einzuladen.** Er bewies auch dafür Interesse, wünschte aber – von Menschenscheu und -müdigkeit bereits befallen – nach der letzten öffentlichen Aufführung eine Separatvorstellung für sich und vier Begleiter. Das gab verständlicherweise Anlaß zu aufregender Freude und seltenem Jubel bei allen Einwohnern und Mitspielern.
*Hans Heinrich Borcherdt, Das europäische Theater im Mittelalter und in der
Renaissance, Leipzig 1935, Seite 193.
**So erzählte mir am 17. August 1950 anläßlich eines Besuches der Passionsspiele der in Oberammergau damals noch lebende Altbürgermeister und Bäckermeister Wilhelm Ruth (geboren 7. November 1865, gestorben 21. Dezember 1950 in Oberammergau)
Ob ein Ludwig-Autor wie Peter Glowasz, der „Menschenscheu“ und „-müdigkeit“ unterschlägt und es auch sonst nicht so genau nimmt, als Quelle angesehen werden kann? Bei einem Ludwig-Autor wie Kurt Hommel, der einen honorigen Zeitzeugen zitiert, den er selbst gesprochen hat, wird es schon schwieriger. Unabhängig von alledem glaube ich natürlich gerne, dass 1871 ein Richard Wagner in Oberammergau und Gast im „Weißen Lamm“ war. Nur war dieser Name damals ein sehr häufiger, und auch der Wirt des „Weißen Lamms“ dürfte geschäftstüchtig genug gewesen sein, auf den prominenten Gast hingewiesen zu haben, wenn der es denn gewesen wäre. Bleibt noch die Anmerkung, dass diese Geschichte nicht nur spiegelt, dass Papier (oder worauf immer man schreibt und druckt) geduldig ist, sondern zweitens, dass nicht nur heutzutage im Zweifelsfall eher die Vermarktungsstrategen siegen, und drittens, dass Journalisten, wie Beispiele aus der Vorberichterstattung zum Oberammergauer Holländer zeigen, allzu gerne nach dargereichten Infohäppchen greifen und sich einverleiben, ohne sie zu hinterfragen. Ach, lassen wir das und zitieren lieber Richard Wagner, der 1860 aus Paris an Hans von Bülow schrieb: „Vergiss nie, dass ein für allemal für den ganzen Rest meines mühseligen Lebens mir nur an der Möglichkeit guter und entsprechender Aufführungen meiner Werke liegt, und Alles Uebrige, vor Allem Journalisten, mir total gleichgültig sind.“ Und Beckmesser natürlich auch.
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