Am 2. Oktober: Wagners Verbände

Vom ers­ten Pa­tro­nats­ver­ein in Mann­heim 1871 bis in die Ge­gen­wart: Rai­ner Fine­ske be­rich­tet in Wort und Bild über die Ge­schich­te der Richard-Wagner-Verbände.

Rai­ner Fine­ske, ein Por­trät des „Meis­ters“ fo­to­gra­fie­rend Foto: Tors­ten Fineske

Zu­wei­len la­gen und lie­gen Wag­ne­ria­ner dem „Meis­ter“ buch­stäb­lich zu Fü­ßen, kön­nen aber auch an­ders. Auf Ein­la­dung des Bam­ber­ger Ri­chard-Wag­ner-Ver­bands be­leuch­tet Rai­ner Fine­ske am 2. Ok­to­ber um 19.30 Uhr im Ho­tel Bam­ber­ger Hof (Schön­leins­platz 4) die Ge­schich­te der Wag­ner-Ver­bän­de und ihre Be­zie­hun­gen zum Fest­spiel­haus und zur Fa­mi­lie Wag­ner. Der Vor­trag prä­sen­tiert die Fak­ten und Bild­ma­te­ri­al aus fast 150 Jah­ren Ver­bands­ge­schich­te – von der Ent­ste­hung des ers­ten Pa­tro­nats­ver­eins in Mann­heim und den wei­te­ren Orts­ver­bän­den über die Grün­dung des Dach­ver­bands Ri­chard-Wag­ner-Ver­bands In­ter­na­tio­nal (RWVI) bis in die Ge­gen­wart. Der Re­fe­rent, selbst lang­jäh­ri­ger Vor­sit­zen­der des Ri­chard-Wag­ner-Ver­bands Ber­lin-Bran­den­burg und RWVI-Prä­si­di­ums­mit­glied, stellt da­bei nicht nur die ent­spre­chen­den Per­so­nen und In­sti­tu­tio­nen vor, son­dern zeigt auf, wie sich die po­li­ti­sche und kul­tu­rel­le Si­tua­ti­on im Lau­fe der letz­ten 145 Jah­re im Fest­spiel­haus, in den Ver­bän­den und in de­ren Be­zie­hung zur Fa­mi­lie Wag­ner ver­än­dert hat. Der Ein­tritt ist frei, Nicht-Mit­glie­der sind willkommen.

Rai­ner Fine­ske Foto: privat