Im Theaterzelt in Landshut rundete sich am Sonntag die niederbayerische „Ring“-Erstaufführung von Stefan Tilch (Inszenierung) unter Basil H. E. Coleman (Musikalische Leitung) im Bühnenbild von unserem Mitglied Karlheinz Beer. Hier Kritiken zur Premiere der „Götterdämmerung“ am Landestheater Niederbayern .
Ein voll besetztes Theaterzelt bei der Premiere, auf der Bühne zunächst die das gesamte „Ring“-Szenarium definierende und sich wandelnde Bibliothek – Foto: Monika Beer
Kritik von Dr. Wolf-Dieter Peter Neue Musikzeitung
Nornenszene (v.li.) mit Emily Fultz, Reinhild Buchmayer und Sabine Noack – Szenenfoto: Peter Litvai/Landestheater Niederbayern
Kritik von Dr. Edith Rabenstein Rabenstein – Der Kultur Blog
Bei den Gibichungen (v.li.) Peter Tilch (Gunther), Michael Heim (Siegfried), Heeyun Choi (Hagen) und Peggy Steiner (Gutrune), im Hintergrund zwei der Götterstatuen – Szenenfoto: Peter Litvai/Landestheater Niederbayern
Kritik von Raimund Meisenberger Passauer Neue Presse 2023_05_02_PNP-Prod-Götterdämmerung
Yamina Maamar (Brünnhilde) mit dem in der Projektion und als Statue auftauchenden Wotan in der Gestalt von Sänger Stephan Bootz – Szenenfoto: Peter Litvai/Landestheater Niederbayern
Kritik von Eberhard Iro Landshuter Zeitung 2023_05_02_LZ-Prod-Götterdämmerung
Gibichungenszene im 2. Akt mit Michael Heim (Siegfried), Peggy Steiner (Gutrune), der Wotanfigur und dem Chor des Landestheaters – Szenenfoto: Peter Litvai/Landestheater Niederbayern
Kritik von Michaela Schabel Schabels Kulturblog
Szene aus dem 3. Akt mit Michael Heim (Siegfried) sowie den drei Rheintöchtern Reinhild Buchmayer, Emily Fultz und Sabine Noack – Szenenfoto: Peter Litvai/Landestheater Niederbayern
Kritik von Markus Thiel Münchner Merkur 2023_05_03_MMerkur-Prod-Götterdämmerung
Szene aus dem Schlussakt mit Heeyun Choi (Hagen), Michael Heim (Siegfried, liegend), Peggy Steiner (Gutrune), Peter Tilch (Gunther) und dem Chor – Szenenfoto: Peter Litvai/Landestheater Niederbayern
Kritik von Peter Jungblut BR24 bzw. BRKlassik
Produktionsteam, Solisten, Chor und Orchester beim Schlussapplaus – Foto: Monika Beer