„Sie hat das Schlimmste hinter sich“

Ge­org von Wal­den­fels spricht mit TV Ober­fran­ken un­ter an­de­rem über Ka­tha­ri­na Wag­ner, die sich auf dem Weg der Bes­se­rung be­fin­det. Die In­ter­view-Lang­ver­si­on wird am 1. Juli gesendet.

Screen­shot aus der Kurz­ver­si­on des TVO-In­ter­views mit Ge­org von Waldenfels

Ge­org Frei­herr von Wal­den­fels, un­ter an­de­rem seit zehn Jah­ren Chef der Ge­sell­schaft der Freun­de von Bay­reuth und neu­er­dings Vor­sit­zen­der des Ver­wal­tungs­rats der Bay­reu­ther Fest­spie­le, hat sich in ei­nem In­ter­view mit dem Sen­der tvo aus­führ­lich zu wich­ti­gen The­men ge­äu­ßert. Ne­ben der Kurz­ver­si­on, die seit ges­tern ab­ge­ru­fen wer­den kann, gibt es eine Lang­ver­si­on sei­nes Ge­sprächs mit Ul­ri­ke Gla­ßer-Gün­ther, das am Mitt­woch, 1. Juli um 18.30 Uhr, in der Rei­he Kul­tur­platz kom­plett ge­sen­det wird. Was Ka­tha­ri­na Wag­ner be­trifft, sagt er: „Sie hat, den­ke ich, das Schlimms­te hin­ter sich.“ Sie sei in ei­ner le­bens­ge­fähr­li­chen Si­tua­ti­on ge­we­sen. „Aber die Kunst der Ärz­te hat mit dazu bei­getra­gen, dass sie jetzt deut­lich auf dem Weg der Bes­se­rung und auch wie­der an­sprech­bar ist.“ Er habe per­sön­lich mit ihr ge­re­det und schon wie­der et­was mit­be­kom­men von ih­rer En­er­gie. Der pro­mi­vier­te Ju­rist, Ma­na­ger und frü­he­re CSU-Po­li­ti­ker äu­ßert sich auch zur Per­so­na­lie Chris­ti­an Thiel­mann und den an­ste­hen­den Auf­ga­ben, dar­un­ter die Fest­spiel­haus-Sa­nie­rung, die ins­ge­samt wohl 100 Mil­lio­nen Euro kos­ten soll – eine Zahl, die bis­her noch nie­mand ge­nannt hat.